Microsoft möchte mit ihrem neuen Betriebssystem Windows 8 Eltern dabei helfen ihre Kinder vor Gefahren im Internet zu schützen. Im System integrierte Kinder-Accounts sollen entsprechenden Schutz bieten.
Bislang müssen Käufer die separat erhältliche Software “Windows Live Family Safety” erwerben. Beim neuen Betriebssystem Windows 8 soll Microsoft den Schutz direkt integrieren. Eltern sollen Kinder überwachen und bei Bedarf den Zugriff beschränken können.
Windows 8 mit Family Safety (Bild: blogs.msdn.com)
Hierfür legen Eltern spezielle Kinder-Profile im System an. Wie einfach das funktioniert ist im offiziellen Blog der Windows-Entwickler beschrieben. Es muss beim Anlegen eines neuen Kontos lediglich ein Haken bei “Family Safety” gesetzt werden. Anschließend können Eltern Einschränkungen festlegen. So kann beispielsweise die Zeit begrenzt werden.
Inhalte sperren in Windows 8
Gesperrt werden können den Kindern auch spezielle Webseiten. Es können aber auch nur “kinderfreundliche Webseiten” freigegeben werden. In einer Sicherheitsstufe lassen sich Social-Networks, wie Facebook, Chat-Seiten und Online-Mail-Konten freischalten. Webseiten mit erotischen Inhalten werden bei Kinder-Profilen immer blockiert.
Sogar die Nutzung bestimmter Funktionen zu bestimmten Tagen und Zeiten ist möglich. Sobald die Zeitbeschränkung abgelaufen ist, wird das System gesperrt und ist abhängig von den Einstellungen wieder automatisch freigeschaltet.
Wöchentliche Reporte über Kinder-Accounts
Dabei erhalten Eltern wöchentliche und genaue Statistiken über die Nutzung. Welche Suchen wurden durchgeführt? Welche Spiele gespielt? Welche Programme wurden heruntergeladen und welche Webseiten aufgerufen? In den Reports können auch die entsprechenden Webseiten und Funktionen gesperrt werden. Änderungen speichert Microsoft automatisch in SkyDrive. Sie sind dann von allen Rechnern aus erreichbar.
Der Release von Windows 8 wird im Oktober erwartet. Schon jetzt kann Microsofts Betriebssystem in der Consumer Preview getestet werden. Zuletzt berichteten wir darüber, dass Windows 8 ohne integrierten Mediaplayer mit DVD-Wiedergabe kommen wird.
Würdest du den “Family Safety”-Modus von Windows 8 nutzen, wenn dieser integriert wäre? Wie sieht es mit der Privatsphäre der Kinder aus?
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Den Fehler werden die Kinder nur einmal machen: Man gibt eine falsche Suchanfrage ein und bekommt eine Riesenstandpauke.
Was lernt das Kinder daraus: Die Eltern schnüffeln mir hinterher. Also schaut man sich die Schweineseiten eben beim Kumpel an und verliert zu Hause kein Wort darüber.
So haben die Eltern GAR keine Kontrolle mehr. Vielleicht wundern sie sich, aber die Freude überwiegt in dem Glauben, das Kind würde sich an die Regeln halten. So kann man sich auch in falsche Sicherheit wiegen.
Family safty ist einfach nur nervig nimand braucht es voralem mit der zeitspere *kotz* mein vater will aber das ich es dann auch noch gut finde also liebe leute von w9iindows LÖSCHT ES!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!